Wie fängt eine Welt an und wo hört sie wieder auf? In Büchern, Games oder Opern wimmelt es nicht nur von verrückten Figuren und vertrackten Geschichten, sondern von ganzen Universen – im MiR.LAB erfinden wir im Mai in drei Workshops einfach ein eigenes! Wir packen unsere Koffer und nehmen mit: eine Idee? Eine Landschaft? Eine Zeit? Figuren? Eine Mission? Ob aus Papier, mit Spielkarten, in VR oder Musik: wir entscheiden selbst die Spielregeln. Passend zur MiR.LAB-Uraufführung der Science-Fiction-Oper “Am Ende der Welt” am 22. Mai beschäftigen sich die Workshops mit der Frage, was es eigentlich für den Bau einer fantastischen Welt braucht. Für alle, die immer schon mal ein Universum haben wollten.
VERGANGENE TERMINE
EINKAUFSLISTE
Einkaufsliste: Wir überlegen, sammeln, malen und streiten über unsere Einkaufsliste für den Bau einer neuen Welt. Was brauchen wir dort? Wie bewegt man sich fort? Oder bewegt man sich überhaupt? Mit dem Computerspiel “Gartic Phone” flüstern wir uns unsere Ideen zu und entwickeln sie gemeinsam weiter. Im ersten Workshop erspielen wir uns die Atmosphäre für eine eigene Welt.
WIR SCHREIBEN GESCHICHTE
Wer ist da und was passiert? Auf der Suche nach neuen Abenteuern unserer Lieblingsheld*innen verwandeln wir uns im MiR.LAB in die Bewohner*innen unseres Universums. Dafür bauen wir einen Körper aus vielen Körpern, betrachten unsere Gesichter ganz genau und entwickeln daraus gemeinsam Spielfiguren.
SCHERE, STEIN, PAPIER, CONTROLLER
Ob aus Papier, mit Spielkarten oder Musik, wir bauen unsere Welt zusammen. Jede Spielfigur bekommt ihre eigenen Regeln, und gemeinsam testen wir den Prototyp unserer neuen Welt. Hält sie, was sie verspricht? Oder fällt sie auseinander? Wer will, kann danach in die VR-Oper “Am Ende der Welt” eintauchen und beide Welten vergleichen.