MiR.LAB ist ein Labor in der Gelsenkirchener Innenstadt und Teil vom Musiktheater im Revier. MiR.LAB hackt die Codes der großen Oper, bewegt sich mit VR-Brillen durch interaktive Games, spielt „Mensch, ärger dich nicht“ gegen eine Künstliche Intelligenz und überlegt, was virtuelle Realitäten alles nicht können.
5.11.2024 | Diskurs und Daddeln | 10:30 – 12:00 Uhr, MiR.LAB |
7.11.2024 | stattWerkSTADT | 18:00 – 20:00 Uhr, MiR.LAB |
8.11.2025 | Jede Menge Unsterblichkeit | 19:30 Uhr, MiR Kleines Haus |
12.11.2024 | Diskurs und Daddeln | 10:30 – 12:00 Uhr, MiR.LAB |
14.11.2024 | stattWerkSTADT | 18:00 – 20:00 Uhr, MiR.LAB |
19.11.2024 | Diskurs und Daddeln | 10:30 – 12:00 Uhr, MiR.LAB |
21.11.2024 | stattWerkSTADT | 18:00 – 20:00 Uhr, MiR.LAB |
28.11.2024 | stattWerkSTADT | 18:00 – 20:00 Uhr, MiR.LAB |
30.11.2024 | Jede Menge Unsterblichkeit | 19:00 Uhr, MiR Kleines Haus |
MiR.LAB entwickelt seit Februar 2024 unkonventionelle Formate für Musiktheater und testet dabei digitale Technologien. MiR.LAB vernetzt Expert*innen und Laborant*innen, um Musiktheater auf die Probe zu stellen. Im analogen (Cyber)Space in Gelsenkirchen etabliert sich eine Plattform zum Austausch mit der Kunstszene der Stadt. Die Formate erstrecken sich von klassischen Bühnenstücken bis hin zu partizipativen Onlineevents. Workshops laden regelmäßig dazu ein, neue digitale Features kennenzulernen.
Im November und Dezember dreht sich im MiR.LAB alles ums Theater: egal ob auf der Bühne oder mitten in der Stadt. Die Teilnehmenden der stattWerkSTADT verwandeln die Josefstraße in der Neustadt immer donnerstags in eine schräge Glitzerwelt, wo Spaceships mit Gelsenkirchen aufeinander treffen. Gemeinsam erfinden wir ein neues Theaterstück mitten in der City. Auf der Bühne im Musiktheater geht die neue Stückentwicklung Jede Menge Unsterblichkeit auf Spurensuche nach dem ewigen Leben. Was bleibt, wenn wir längst nicht mehr hier sind? Und wohin mit unseren digitalen Überresten? Jeden zweiten Dienstagvormittag laden wir bei DISKURS UND DADDELN die ältere Generation zum digitalen Kaffeekränzchen ins MiR.LAB. Wie viel Digitales braucht unser Leben? Wir bringen nicht nur Theater- und Digitalwelten in Berührung, sondern vor allem Menschen, die sich im Alltag vielleicht nie begegnen. Jede Menge Theater? Let’s go!