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Dr. Ellen Pearlman

Ellen Pearlman lebt und arbeitet als Medienkünstlerin, Kuratorin und Pädagogin in New York. Sie ist Forschungsstipendiatin an der NYU Tandon School of Engineering und erhält ein Förderstipendium durch das Programm Harvestworks NY. Ihre Arbeiten wurden bei Festivals und Symposien wie Expanded Animation und Ars Electronica präsentiert. Dr. Pearlman ist zudem Senior Research Assistant Professor an der RISEBA University in Riga, Lettland, und Redakteurin des Performance Arts Journal (PAJ) des MIT Press. Als Finalistin des Lumen Prize in der Kategorie „AI Moving Images“ und Direktorin von ThoughtWorks Arts wurde sie für ihre Beiträge in Kunst und Technologie ausgezeichnet. Sie war Forschungsstipendiatin am MIT, Fulbright-Stipendiatin an der Universität Warschau und wurde mehrfach als Fulbright World Learning Specialist in Kunst und Neue Medien anerkannt. Sie erhielt außerdem die Ehrung als EU Vertigo STARTS Preisträgerin und war Teil des Zero1 American Arts Incubator-Programms des US-Außenministeriums in Kyjiw. Dr. Pearlman promovierte in Digitalen Medien an der School of Creative Media der Hong Kong City University. Ihre sog. Gehirn-Oper „Noor“ wurde auf der ISEA Hong Kong und beim Microwave International Festival präsentiert. Ihre Dissertation „Is There A Place In Human Consciousness Where Surveillance Cannot Go?“ wurde international ausgezeichnet. Mit „AIBO“, einer Gehirnwellen-Oper, feierte sie Premiere beim Estonian Music Days Festival und präsentierte sie bei den Vertigo STARTS Days in Paris. Im Oktober 2023 brachte sie die KI-Oper „Language Is Leaving Me“ im Copernicus Science Center in Warschau zur Uraufführung.

part of: LAB Residenz - Vortrag über KI und Erinnerung